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Der neue Pestizidatlas ist da!

Erst vor kurzem hat der Mouvement Ecologique die Ergebnisse einer neuen Studie des Luxemburger Gesundheitsministeriums veröffentlicht: Nur biologisch produzierte Lebensmittel – ob lokal hergestellt oder importiert- sind frei von gesundheitsschädlichen Pestizidrückständen.

Kürzlich ist auch der neue Pestizidatlas der Heinrich-Böll-Stiftung erschienen. In 19 Kapiteln werden die verheerenden Auswirkungen des weltweiten Pestizideinsatzes auf Gesundheit, Biodiversität und Umweltverschmutzung mit Hilfe von anschaulichen Grafiken aufgezeigt.

Die Themen sind altbekannt. Dennoch bleibt der Bedarf, die drastischen Folgen in der Gesellschaft und der Politik zu kommunizieren; wie auch eine Jugendumfrage in Deutschland zeigt. Auch im Zeitalter der Digitalisierung ist eine Verringerung des Einsatzes dieser giftigen Stoffe nicht in Sicht. In der biologischen und biodynamischen Landwirtschaft ist der Einsatz von Pestiziden und chemisch-synthetischen Mitteln hingegen gänzlich verboten. Damit liefert sie wichtige Antworten und konkrete Handlungsfelder in diversen Bereichen wie Artenvielfalt, Bodenfruchtbarkeit und CO2-Bindung.

Interessierte Personen können den vollständigen Bericht kostenlos unter folgendem Link herunterladen.

Pestizidatlas2022 Grafik 89
Grafik: Pestizidatlas, Eimermacher/Puchalla, CC BY 4.0